Otto Kallscheuers Geschichte des Papsttums: Radikale Zweiweltlichkeit Zweitausend Jahre auf eintausend Seiten – Otto Kallscheuer hat ein fulminantes Werk über die Geschichte des Papsttums vorgelegt. Mit Blick auf die Gegenwart lässt sich daraus so einiges lernen, nicht zuletzt, dass es eine Institution wie die römisch-katholische Kirche immer noch braucht, wenn auch nicht in ihrer gegenwärtigen Gestalt. Von Tine Stein © Unsplash Herder Korrespondenz 7/2024 S. 24-27, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Tine Stein Tine Stein wurde 1965 geboren und ist Inhaberin des Lehrstuhls für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Göttingen. Sie studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik in Köln. Nach der Promotion in Köln Habilitation an der FU Berlin. Neben verschiedenen Stationen in Deutschland führten Forschungs- und Lehraufenthalte sie nach New York und Paris. Sie war als Beraterin Mitglied im Forum Macht und Gewaltenteilung des Synodalen Wegs. Jüngste Veröffentlichung als Mitherausgeberin gemeinsam mit Isabelle Ley und Georg Essen: Semper Reformanda. Das Verhältnis von Staat und Religionsgemeinschaften auf dem Prüfstand, Freiburg 2023. Auch interessant Plus Heft 3/2025 S. 22-24 Engführungen des Briefes von Papst Franziskus über die Literatur: Wenn ihr nicht lest wie die Kinder Von Klaas Huizing Plus Heft 3/2025 S. 20-21 Zum Brief von Papst Franziskus über die Literatur: Ein Blick ins päpstliche Bücherregal Von Nora Gomringer Plus Heft 1/2025 S. 52 Edward Bergers neuer Film „Konklave“: Wer ohne Schuld ist Von Stefan Orth
Tine Stein Tine Stein wurde 1965 geboren und ist Inhaberin des Lehrstuhls für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Göttingen. Sie studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik in Köln. Nach der Promotion in Köln Habilitation an der FU Berlin. Neben verschiedenen Stationen in Deutschland führten Forschungs- und Lehraufenthalte sie nach New York und Paris. Sie war als Beraterin Mitglied im Forum Macht und Gewaltenteilung des Synodalen Wegs. Jüngste Veröffentlichung als Mitherausgeberin gemeinsam mit Isabelle Ley und Georg Essen: Semper Reformanda. Das Verhältnis von Staat und Religionsgemeinschaften auf dem Prüfstand, Freiburg 2023.
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