Mangel an Organspenden: Todesursache Ressourcenknappheit In Deutschland gibt es eklatant zu wenig Organspenden. Zu den Ursachen gehören eine unzureichende Dokumentation des Spendewillens sowie gravierende finanzielle und personelle Engpässe im Gesundheitssystem. Es stellen sich Gerechtigkeitsfragen. Von Lisa Neubauer © Unsplash Herder Korrespondenz 7/2024 S. 31-33, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Lisa Neubauer Lisa Neubauer wurde 1998 geboren und ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen sozialethische Fragen des Gesundheitswesens und der Medizinethik. Sie studierte Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 7 Endlich abnehmen Von Hilde Naurath Plus Heft 2/2024 S. 39-41 Herausforderungen für die Seelsorge angesichts des Wunschs nach assistiertem Suizid: Beistand bis zuletzt Von Martin Seidnader, Leo J. Wittenbecher Organspende: Bundesrat will neue Regeln für Organspende
Lisa Neubauer Lisa Neubauer wurde 1998 geboren und ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen sozialethische Fragen des Gesundheitswesens und der Medizinethik. Sie studierte Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen.
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