Was auf die Absage der deutschen Bischöfe an die AfD folgen muss: Rechtlich absichern Mit ihrer Erklärung vom Februar 2024 haben die deutschen Bischöfe völkischem Nationalismus eine klare Absage erteilt: Wer rechtsextreme Parolen verbreitet, kann einen haupt- oder ehrenamtlichen Dienst in der Kirche nicht wahrnehmen. Das lässt sich plausibel begründen, muss aber kirchenrechtlich präzise umgesetzt werden. Von Georg Bier © Unsplash Herder Korrespondenz 9/2024 S. 13-15, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Bier Georg Bier wurde 1959 geboren und ist Professor für Kirchenrecht und Kirchliche Rechtsgeschichte an der Universität Freiburg. Auch interessant Plus Theologie S. 53-54 Unterschätzte Kirchenrechtswissenschaft: Manchmal unbequem Von Bernhard Sven Anuth Plus Heft 9/2024 S. 39-40 Leichte Sprache und die Gefahren des Populismus: Sprache der Achtsamkeit Von Anne Gidion Plus Heft 9/2024 S. 16-19 Ein Gespräch mit Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther: „Radikale Parteien schwächen“ Von Daniel Günther, Stefan Orth
Georg Bier Georg Bier wurde 1959 geboren und ist Professor für Kirchenrecht und Kirchliche Rechtsgeschichte an der Universität Freiburg.
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