Der Umgang mit den Toten ist eine Frage der Menschenwürde: Ruhen in Frieden Wer Toten eine würdevolle Behandlung versagt, zerstört gesellschaftliche Bindungen. So trifft die Gleichgültigkeit in europäischen Staaten gegenüber den weltweiten Todesopfern von Krieg, Kriminalität und Migration letzten Endes auch die Europäer selbst. Von Michelle Becka © Unsplash Herder Korrespondenz 9/2024 S. 41-43, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Michelle Becka Michelle Becka wurde 1972 geboren und ist Professorin für Christliche Sozialethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Politische Ethik, Ethik im Justizvollzug, Ethik und Menschenrechte sowie Interkulturalität. Sie ist Leiterin der Arbeitsgruppe Menschenrechte der Deutschen Kommission Justitia et Pax.
Michelle Becka Michelle Becka wurde 1972 geboren und ist Professorin für Christliche Sozialethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Politische Ethik, Ethik im Justizvollzug, Ethik und Menschenrechte sowie Interkulturalität. Sie ist Leiterin der Arbeitsgruppe Menschenrechte der Deutschen Kommission Justitia et Pax.