Die Weltsynode aus schweizerischer Perspektive: Synodal und demokratisch Demokratische Strukturen sind in der katholischen Kirche in der Schweiz auf manchen Ebenen bereits Realität. Doch sie stoßen spätestens dort an Grenzen, wo es um die Beteiligung an der Diskussion theologischer Fragen und entsprechenden Entscheidungen geht. Das gilt nicht zuletzt auch mit Blick auf die Weltsynode. Von Helena Jeppesen-Spuhler © Pixabay Herder Korrespondenz 9/2024 S. 23-24, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Helena Jeppesen-Spuhler Helena Jeppesen-Spuhler wurde 1966 geboren und ist Programmverantwortliche für die Philippinen beim katholischen Hilfswerk der Schweiz „Fastenaktion“ (Luzern). Sie ist Mitglied der Weltsynode 2023 und 2024. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 27 Die Weltsynode als ökumenischer Aufbruch der katholischen Kirche: Kirchen im Plural Von Alois (Frère) Plus Heft 1/2025 S. 23-26 Eine Bilanz der Weltsynode: Mehr Übergang als Neuanfang Von Otto Kallscheuer Gratis Heft 1/2025 S. 45 Schweiz: Anzahl der Kirchenaustritte verdoppelt sich Von Hilde Naurath
Helena Jeppesen-Spuhler Helena Jeppesen-Spuhler wurde 1966 geboren und ist Programmverantwortliche für die Philippinen beim katholischen Hilfswerk der Schweiz „Fastenaktion“ (Luzern). Sie ist Mitglied der Weltsynode 2023 und 2024.
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