Österreichs Beitrag zur Weltsynode: Synodalität als Dauerauftrag Synodalität erfordert einen echten Kulturwandel in der Kirche: Davon sind auch die österreichischen Diözesen noch weit entfernt. Der lange Lernprozess schlägt sich aber in der Kirche Österreichs nieder, die vor allem die lokale Bedeutung des weltweiten Synodalen Prozesses erkannt hat. Von Andreas R. Batlogg © Unsplash Herder Korrespondenz 9/2024 S. 25-27, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas R. Batlogg Andreas R. Batlogg, Dr. theol., wurde 1962 geboren und ist Jesuit und Publizist. Bis 2017 war er Chefredakteur der Monatszeitschrift „Stimmen der Zeit“. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 23-24 Die Weltsynode aus schweizerischer Perspektive: Synodal und demokratisch Von Helena Jeppesen-Spuhler Plus Heft 6/2024 S. 11-12 Österreich: Kirche im Wartesaal Von Otto Friedrich Gratis Heft 4/2024 S. 41 Weltkirche: Änderungen bei der Marschroute des synodalen Prozesses Von Stefan Orth
Andreas R. Batlogg Andreas R. Batlogg, Dr. theol., wurde 1962 geboren und ist Jesuit und Publizist. Bis 2017 war er Chefredakteur der Monatszeitschrift „Stimmen der Zeit“.
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