Die Sterbekapsel Sarco stiftet nicht nur in der Schweiz Unruhe: Die ästhetisierte Suizidhilfe Die Schweiz als letzte Zuflucht? Der isolierte Suizid in der Designerkapsel „Sarco“ wirft ein Schlaglicht auf individuelle Wünsche nach einem schmerzlosen Sterben einerseits und den Tod als einem weltweiten Medienereignis andererseits. Auch aus ethischer Sicht stellen sich einige Fragen neu. Von Markus Zimmermann © Pixabay Herder Korrespondenz 1/2025 S. 43-45, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Zimmermann Markus Zimmermann, Dr. theol., geboren 1962, Titular-Professor sowie Lehr- und Forschungsrat für Christliche Sozialethik an der theologischen Fakultät der Universität Fribourg. Er ist Vizepräsident der Nationalen Ethikkommission für den Bereich der Humanmedizin (NEK). Auch interessant Gratis Heft 1/2025 S. 45 Schweiz: Anzahl der Kirchenaustritte verdoppelt sich Von Hilde Naurath Plus Heft 9/2024 S. 23-24 Die Weltsynode aus schweizerischer Perspektive: Synodal und demokratisch Von Helena Jeppesen-Spuhler Plus Heft 8/2023 S. 1 Bleibender Regelungsbedarf Von Dana Kim Hansen-Strosche
Markus Zimmermann Markus Zimmermann, Dr. theol., geboren 1962, Titular-Professor sowie Lehr- und Forschungsrat für Christliche Sozialethik an der theologischen Fakultät der Universität Fribourg. Er ist Vizepräsident der Nationalen Ethikkommission für den Bereich der Humanmedizin (NEK).
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