Eine Bilanz der Weltsynode: Mehr Übergang als Neuanfang Die Weltsynode, die im vergangenen Oktober in Rom zu Ende ging, war ein Schlüsselprojekt für Papst Franziskus. Doch viele Erwartungen wurden enttäuscht. Ekklesiologisch markierte die Synode nicht den Neuanfang, den sich viele erhofft hatten. Von Otto Kallscheuer © Unsplash Herder Korrespondenz 1/2025 S. 23-26, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Otto Kallscheuer Otto Kallscheuer wurde 1950 im Rheinland geboren und ist Philosoph und politischer Theoretiker. Er lebt in Berlin und Rom, lehrte und forschte an diversen Universitäten im In und Ausland, schreibt für verschiedene deutsche Zeitungen. 2024 erschien seine Monografie „Papst und Zeit. Heilsgeschichte und Weltpolitik“. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 27 Die Weltsynode als ökumenischer Aufbruch der katholischen Kirche: Kirchen im Plural Von Alois (Frère) Plus Heft 9/2024 S. 25-27 Österreichs Beitrag zur Weltsynode: Synodalität als Dauerauftrag Von Andreas R. Batlogg Plus Heft 9/2024 S. 23-24 Die Weltsynode aus schweizerischer Perspektive: Synodal und demokratisch Von Helena Jeppesen-Spuhler
Otto Kallscheuer Otto Kallscheuer wurde 1950 im Rheinland geboren und ist Philosoph und politischer Theoretiker. Er lebt in Berlin und Rom, lehrte und forschte an diversen Universitäten im In und Ausland, schreibt für verschiedene deutsche Zeitungen. 2024 erschien seine Monografie „Papst und Zeit. Heilsgeschichte und Weltpolitik“.
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