Neuer Präsident bei Pro Oriente: „Gemeinsames Glaubenszeugnis“ Botschafter Clemens Koja ist seit Januar Präsident der Stiftung Pro Oriente, die sich dem Dialog zwischen Kirchen östlicher und westlicher Tradition widmet. Er setzt auf eine Zusammenarbeit mit Regierungen. Die Fragen stellte Hilde Naurath. Von Clemens Koja, Hilde Naurath © Pexels Herder Korrespondenz 2/2025 S. 56, Kleine Anfrage, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Clemens Koja Clemens Koja wurde 1960 geboren und ist seit 2025 Präsident der österreichischen Stiftung Pro Oriente. Seit 1989 ist er im österreichischen auswärtigen Dienst tätig, seit 2023 im Außenministerium zuständig für multilaterale Kulturpolitik und Sportangelegenheiten. Er studierte Rechtswissenschaften und katholische Theologie in Salzburg und Rom. Er war Gesandter- Botschaftsrat an der Österreichischen Botschaft beim Heiligen Stuhl in Rom, Botschafter in Serbien, Slowenien sowie bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Von 2018 bis 2022 leitete er die OSZE-Mission in Nordmazedonien, 2023 war er für die OSZE in Usbekistan tätig. Hilde Naurath Hilde Naurath M.A. M.A., geboren 1976, Studium der Literatur und Geschichte in Tübingen und Aix-en-Provence sowie von Welterbe in Cottbus. Redaktionelle Erfahrungen bei verschiedenen Arbeitgebern. Von 2015 bis 2019 tätig für den Newsdesk der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Von 2017 bis 2022 Redakteurin beim Deutschen Verein vom Heiligen Lande. Seit Juli 2022 Redakteurin der Herder Korrespondenz. Auch interessant Plus Orthodox S. 12-14 Das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel: Ein Erster unter Gleichen Von Grigorios Larentzakis Plus Orthodox S. 7-11 Ein Gespräch mit Regina Elsner und Radu Constantin Miron: „Kirchengeschichte findet in der Diaspora statt“ Von Radu Constantin Miron, Regina Elsner, Hilde Naurath Plus Orthodox S. 60-61 Die Armenisch-Apostolische Kirche ist mit ihren Sorgen nicht allein: Frischer Atem Von Bazil Vazrik
Clemens Koja Clemens Koja wurde 1960 geboren und ist seit 2025 Präsident der österreichischen Stiftung Pro Oriente. Seit 1989 ist er im österreichischen auswärtigen Dienst tätig, seit 2023 im Außenministerium zuständig für multilaterale Kulturpolitik und Sportangelegenheiten. Er studierte Rechtswissenschaften und katholische Theologie in Salzburg und Rom. Er war Gesandter- Botschaftsrat an der Österreichischen Botschaft beim Heiligen Stuhl in Rom, Botschafter in Serbien, Slowenien sowie bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Von 2018 bis 2022 leitete er die OSZE-Mission in Nordmazedonien, 2023 war er für die OSZE in Usbekistan tätig.
Hilde Naurath Hilde Naurath M.A. M.A., geboren 1976, Studium der Literatur und Geschichte in Tübingen und Aix-en-Provence sowie von Welterbe in Cottbus. Redaktionelle Erfahrungen bei verschiedenen Arbeitgebern. Von 2015 bis 2019 tätig für den Newsdesk der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Von 2017 bis 2022 Redakteurin beim Deutschen Verein vom Heiligen Lande. Seit Juli 2022 Redakteurin der Herder Korrespondenz.
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