Zur bleibenden theologischen Bedeutung des Konzils von Nizäa: Ökumene braucht Zeit Das Konzil von Nizäa stellte vor 1700 Jahren entscheidende theologische Weichen. Dabei wurde das dort entstandene Glaubensbekenntnis zunächst nicht allgemein rezipiert, sondern bildete den Gegenstand heftiger Kontroversen. Ein Rück- und ein Ausblick zur Rezeption des Ersten Ökumenischen Konzils. Von Jennifer Wasmuth © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2025 S. 27-29, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Jennifer Wasmuth Jennifer Wasmuth wurde 1969 geboren und ist seit 2021 Professorin für Ökumenische Theologie unter besonderer Berücksichtigung des orthodoxen Christentums und seiner globalen Wirkung in Geschichte und Gegenwart an der Universität Göttingen. Von April 2018 bis September 2021 war sie Direktorin des Instituts für Ökumenische Forschung in Strasbourg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören das Bekenntnis von Nizäa- Konstantinopel und seine Rezeption in der Reformationszeit. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 31-32 Pius XII. und der Holocaust nach der Öffnung der vatikanischen Archive: Kein deutsches Thema? Von Hubert Wolf Plus Heft 1/2025 S. 28-30 Zur bleibenden Aktualität des Thomas von Aquin: Architekt des Denkens Von Ursula Schumacher Plus Heft 1/2025 S. 27 Die Weltsynode als ökumenischer Aufbruch der katholischen Kirche: Kirchen im Plural Von Alois (Frère)
Jennifer Wasmuth Jennifer Wasmuth wurde 1969 geboren und ist seit 2021 Professorin für Ökumenische Theologie unter besonderer Berücksichtigung des orthodoxen Christentums und seiner globalen Wirkung in Geschichte und Gegenwart an der Universität Göttingen. Von April 2018 bis September 2021 war sie Direktorin des Instituts für Ökumenische Forschung in Strasbourg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören das Bekenntnis von Nizäa- Konstantinopel und seine Rezeption in der Reformationszeit.
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