Der 7. Oktober, der jüdisch-christliche Dialog und die Kirchen: Eine Theologie des Landes und der Diaspora Der 7. Oktober 2023 bedeutet eine Zäsur: Die Massaker der Hamas rekontextualisieren die Beziehungen zwischen Judentum und Christentum. Dem müssen sich Christen auch theologisch stellen. Im jüdisch-christlichen Dialog kann eine Theologie des sozialen Raumes weiterhelfen, der sowohl die Palästinenser als auch Gottes Bundeshandeln berücksichtigt. Von Christian M. Rutishauser © Unsplash Herder Korrespondenz 3/2025 S. 43-45, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Erscheint am 24.02.2025 3,90 € inkl. MwSt Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian M. Rutishauser Christian M. Rutishauser, geboren 1965, studierte Theologie in Fribourg und Lyon und trat 1992 in den Jesuitenorden ein. Nach einer Zeit als Studentenseelsorger und der Priesterweihe 1998 folgten Studien in Jerusalem und New York mit einer Promotion in Judaistik an der Universität Luzern. Ab 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Zentrum für Spiritualität und interreligiösen Dialog. 2012 bis 2021 war er Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz; seither Delegat für Schulen und Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz. Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 30-33 Das Judentum als Grundlage des Islams: Wie Moses und Abraham, so auch Mohammed Von Mouhanad Khorchide Plus Orthodox S. 30-32 Die katholischen Ostkirchen: Einheit in Verschiedenheit Von Dietmar W. Winkler Plus Heft 9/2024 S. 1 Im falschen Wettkampf Von Stefan Orth
Christian M. Rutishauser Christian M. Rutishauser, geboren 1965, studierte Theologie in Fribourg und Lyon und trat 1992 in den Jesuitenorden ein. Nach einer Zeit als Studentenseelsorger und der Priesterweihe 1998 folgten Studien in Jerusalem und New York mit einer Promotion in Judaistik an der Universität Luzern. Ab 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Zentrum für Spiritualität und interreligiösen Dialog. 2012 bis 2021 war er Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz; seither Delegat für Schulen und Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz.
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