Kampf gegen Antisemitismus: Blinde Flecken Angesichts erstarkender politischer Ränder bleibt der Kampf gegen Antisemitismus gefragt. Von Felix Klein © Bundesfoto/Henning Schacht Herder Korrespondenz 4/2025 S. 6, Gastkommentar, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Felix Klein Felix Klein wurde 1968 geboren und ist seit 2018 Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus. Er studierte Rechtswissenschaften und Public International Law in Freiburg, Berlin und London und wurde an der Universität St. Gallen promoviert. Nach seinem Eintritt in den diplomatischen Dienst war er als Länderreferent für Südamerika, auf Auslandsstationen in Kamerun und Italien sowie in mehreren Funktionen in der Berliner Zentrale des Auswärtigen Amtes tätig, zuletzt als Sonderbeauftragter für Beziehungen zu jüdischen Organisationen und Antisemitismusfragen. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 13-15 Was auf die Absage der deutschen Bischöfe an die AfD folgen muss: Rechtlich absichern Von Georg Bier Plus Heft 7/2024 S. 9-10 Katholikentag in Erfurt: Kurze lange Wege Von Annika Schmitz Plus Heft 7/2024 S. 7 Bröckelnde Brandmauer Von Annika Schmitz
Felix Klein Felix Klein wurde 1968 geboren und ist seit 2018 Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus. Er studierte Rechtswissenschaften und Public International Law in Freiburg, Berlin und London und wurde an der Universität St. Gallen promoviert. Nach seinem Eintritt in den diplomatischen Dienst war er als Länderreferent für Südamerika, auf Auslandsstationen in Kamerun und Italien sowie in mehreren Funktionen in der Berliner Zentrale des Auswärtigen Amtes tätig, zuletzt als Sonderbeauftragter für Beziehungen zu jüdischen Organisationen und Antisemitismusfragen.
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