Zur aktuellen Säkularisierungsdebatte: Anmaßungen und Versteckspiele Es wird nicht ruhig in der Debatte um einen Säkularisierungsprozess, wie der sich an der Rezeption eines Buches von Jan Loffeld aufgehangene Diskurs zeigt. Doch die Einwände und Zustimmungen werfen ihrerseits Fragen auf. Von Michael N. Ebertz © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2025 S. 47-48, Forum, Lesedauer: ca. 4 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael N. Ebertz Michael N. Ebertz wurde 1953 geboren und promovierte und habilitierte sich als Soziologe an der Universität Konstanz. 2001 promovierte er in katholischer Theologie an der Universität Freiburg. Von 1991 bis 2022 war er Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg. Er ist Autor zahlreicher Arbeiten zur Pastoralsoziologie und Religionssoziologie.
Michael N. Ebertz Michael N. Ebertz wurde 1953 geboren und promovierte und habilitierte sich als Soziologe an der Universität Konstanz. 2001 promovierte er in katholischer Theologie an der Universität Freiburg. Von 1991 bis 2022 war er Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg. Er ist Autor zahlreicher Arbeiten zur Pastoralsoziologie und Religionssoziologie.