Das Erbe von Papst Franziskus: Der Name als Programm Papst Franziskus mag nicht alle Reformen umgesetzt haben, die sich manch einer von ihm erhofft hatte. Doch in seinem Einsatz für Arme und Marginalisierte, für die Bewahrung der Schöpfung hat er Maßstäbe gesetzt. In der Ökumene hat er an entscheidenden Stellen ausdrücklich ermutigt. Von Heinrich Bedford-Strohm © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2025 S. 16-18, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Heinrich Bedford-Strohm Heinrich Bedford-Strohm wurde 1960 geboren und ist seit 2022 Vorsitzender des Weltkirchenrats. Er war von 2014 bis 2021 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Von 2011 bis 2023 war er Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Zuvor war er Professor für Systematische Theologie und Theologische Gegenwartsfragen an der Universität Bamberg.
Heinrich Bedford-Strohm Heinrich Bedford-Strohm wurde 1960 geboren und ist seit 2022 Vorsitzender des Weltkirchenrats. Er war von 2014 bis 2021 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Von 2011 bis 2023 war er Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Zuvor war er Professor für Systematische Theologie und Theologische Gegenwartsfragen an der Universität Bamberg.