Kirchengebäude als christliches Kulturerbe: Ein Himmelsdach über dem Alltag Das „Kirchenmanifest“ von 2024 hat eine Debatte angestoßen, inwiefern Kirchengebäude als Kulturerbe zu erhalten sind. Tatsächlich dienten Kirchenräume über Jahrhunderte hinweg als öffentliche Versammlungsorte auch für höchst profane Angelegenheiten. Es ist an der Zeit, die strikte Trennung zwischen Sakral- und Säkularraum wieder aufzuheben und sich dafür einzusetzen, dass in Kirchen nicht alles fromm sein muss. Von Norbert Köster © akg-images Herder Korrespondenz 5/2025 S. 49-51, Forum, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Norbert Köster Norbert Köster wurde 1967 geboren und ist seit 2019 Professor für Historische Theologie und ihre Didaktik an der Universität Münster. Von 2016 bis 2018 war er Generalvikar des Bistums Münster. Forschungsschwerpunkte im Bereich der Kirchengeschichtskultur und des Christlichen Kulturerbes. Er leitet ein Forschungsprojekt zur Digitalisierung Christlichen Kulturerbes im Bistum Münster.
Norbert Köster Norbert Köster wurde 1967 geboren und ist seit 2019 Professor für Historische Theologie und ihre Didaktik an der Universität Münster. Von 2016 bis 2018 war er Generalvikar des Bistums Münster. Forschungsschwerpunkte im Bereich der Kirchengeschichtskultur und des Christlichen Kulturerbes. Er leitet ein Forschungsprojekt zur Digitalisierung Christlichen Kulturerbes im Bistum Münster.