Der Nahe Osten im Zeichen geopolitischer Neuordnung: Zwischen Konflikt und Konfession Seit Jahren entfaltet sich im Nahen Osten eine tiefgreifende geopolitische Neuordnung. Religiös-politische Machtstrukturen spielen im Libanon und in Syrien, in Iran, Israel und Saudi-Arabien eine bedeutende Rolle. Europa mangelt es an einer souveränen, kohärenten Nahostpolitik. Von Mayssoun Zein Al Din © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2025 S. 32-34, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Mayssoun Zein Al Din Mayssoun Zein Al Din wurde 1979 geboren und ist Direktorin der Nordrhein-Westfälischen Akademie für Internationale Politik. Als Lehrbeauftragte im Studiengang Theologie und Globale Entwicklung an der RWTH Aachen widmet sie sich dem Themenfeld „Demokratie und Entwicklung in der arabisch-islamischen Welt“. Von 2012 bis 2020 war sie im Büro des Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen mit Themen der internationalen Politik betraut. Sie ist Associate Fellow am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies der Universität Bonn.
Mayssoun Zein Al Din Mayssoun Zein Al Din wurde 1979 geboren und ist Direktorin der Nordrhein-Westfälischen Akademie für Internationale Politik. Als Lehrbeauftragte im Studiengang Theologie und Globale Entwicklung an der RWTH Aachen widmet sie sich dem Themenfeld „Demokratie und Entwicklung in der arabisch-islamischen Welt“. Von 2012 bis 2020 war sie im Büro des Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen mit Themen der internationalen Politik betraut. Sie ist Associate Fellow am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies der Universität Bonn.