Berufen zum Dienst an der hohen Berufung des Menschen: Anspruch und Antwort Es existieren „Berufungsmythologien“, deren wesentlicher Effekt darin besteht, dass sie das Besondere des Berufungsgeschehens herauszustreichen versuchen. Das Zweite Vatikanische Konzil betont in seiner Pastoralkonstitution die allen Menschen gemeinsame „hohe Berufung“ und sieht die Kirche in der Verantwortung, dieser gemeinsamen Berufung aller Menschen zu ihrem Recht zu verhelfen. Von Ulrich Feeser-Lichterfeld Herder Korrespondenz S1/2009 S. 40-43, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Feeser-Lichterfeld Ulrich Feeser-Lichterfeld (geb. 1968) war nach Abschluss des Theologie- und Psychologiestudiums als Assistent am Seminar für Pastoraltheologie der Katholisch-Theologischen Fakultät in Bonn tätig, wo er auch promovierte Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 7/2024 S. 8 Margaret Karram: Einheit leben Von Hilde Naurath Plus Heft 6/2024 S. 16-19 Ein Gespräch mit dem DBK-Vorsitzenden Bischof Georg Bätzing: „Streit ist doch nichts Schlechtes“ Von Stefan Orth, Georg Bätzing
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