Berufen zum Dienst an der hohen Berufung des Menschen: Anspruch und Antwort Es existieren „Berufungsmythologien“, deren wesentlicher Effekt darin besteht, dass sie das Besondere des Berufungsgeschehens herauszustreichen versuchen. Das Zweite Vatikanische Konzil betont in seiner Pastoralkonstitution die allen Menschen gemeinsame „hohe Berufung“ und sieht die Kirche in der Verantwortung, dieser gemeinsamen Berufung aller Menschen zu ihrem Recht zu verhelfen. Von Ulrich Feeser-Lichterfeld Herder Korrespondenz S1/2009 S. 40-43, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Feeser-Lichterfeld Ulrich Feeser-Lichterfeld (geb. 1968) war nach Abschluss des Theologie- und Psychologiestudiums als Assistent am Seminar für Pastoraltheologie der Katholisch-Theologischen Fakultät in Bonn tätig, wo er auch promovierte Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 9-10 Österreich: Ende der Ära Schönborn Von Otto Friedrich Plus Heft 1/2025 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering: „Polyphonie ist der Motor der Kirchengeschichte“ Von Heinrich Detering, Annika Schmitz Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch
Ulrich Feeser-Lichterfeld Ulrich Feeser-Lichterfeld (geb. 1968) war nach Abschluss des Theologie- und Psychologiestudiums als Assistent am Seminar für Pastoraltheologie der Katholisch-Theologischen Fakultät in Bonn tätig, wo er auch promovierte
Plus Heft 1/2025 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering: „Polyphonie ist der Motor der Kirchengeschichte“ Von Heinrich Detering, Annika Schmitz