Anmerkungen zum fälligen Imagewandel kirchlicher Berufe: Graue Mäuse, komische Käuze? Das hauptamtliche Personal der Kirche in Deutschland scheint sich – was Lebensstil und Berufsverständnis angeht – vornehmlich aus zwei Milieus zu rekrutieren, wie sie die so genannte Sinus-Studie beschrieben hat: die „Postmateriellen“ und die „Konservativen“. Was bedeutet das für eine Institution, die den Großteil ihrer öffentlichen Wahrnehmbarkeit über ihre Berufe abbildet? Von Matthias Sellmann Herder Korrespondenz S1/2009 S. 44-48, Essays, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Sellmann Matthias Sellmann wurde 1966 geboren und ist Professor für Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum mit Forschungsschwerpunkten in einer gemeinwohlförderlichen Kirchenentwicklung. Er ist Gründungsdirektor des Zentrums für angewandte Pastoralforschung, Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und des Synodalen Ausschusses sowie Berater der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz. Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 7/2024 S. 8 Margaret Karram: Einheit leben Von Hilde Naurath Plus Heft 6/2024 S. 16-19 Ein Gespräch mit dem DBK-Vorsitzenden Bischof Georg Bätzing: „Streit ist doch nichts Schlechtes“ Von Stefan Orth, Georg Bätzing
Matthias Sellmann Matthias Sellmann wurde 1966 geboren und ist Professor für Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum mit Forschungsschwerpunkten in einer gemeinwohlförderlichen Kirchenentwicklung. Er ist Gründungsdirektor des Zentrums für angewandte Pastoralforschung, Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und des Synodalen Ausschusses sowie Berater der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz.
Plus Heft 6/2024 S. 16-19 Ein Gespräch mit dem DBK-Vorsitzenden Bischof Georg Bätzing: „Streit ist doch nichts Schlechtes“ Von Stefan Orth, Georg Bätzing