Die verkannte Offenbarungskonstitution Dei Verbum: Bibel im Gespräch Während bei ihrer Entstehung heftig um den Text gerungen wurde, hat die Offenbarungskonstitution Dei Verbum in der Rezeptionsphase kaum für Furore gesorgt. Sie hat die historisch-kritische Exegese kirchlich anerkannt und gleichzeitig auf deren Grenzen hingewiesen. Damit ist sie heute aktueller denn je. Von Georg Steins Herder Korrespondenz S1/2005 S. 17-21, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Steins Prof. Dr. theol. Georg Steins (geb. 1959) lehrt Biblische Theologie/Exegese des Alten Testaments an der Universität Osnabrück.
Georg Steins Prof. Dr. theol. Georg Steins (geb. 1959) lehrt Biblische Theologie/Exegese des Alten Testaments an der Universität Osnabrück.