Die unabgeschlossene Wirkungsgeschichte der Liturgiereform: Erneuerung von innen Das Potenzial der Liturgiekonstitution ist nach über vierzig Jahren noch nicht ausgeschöpft. Selbst der Innovationsschub der Liturgischen Bewegung hält immer noch Inspirationen bereit, auch wenn heute die Revision der Reformen ansteht. Von Albert Gerhards Herder Korrespondenz S1/2005 S. 30-34, Essays, Lesedauer: ca. 14 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Albert Gerhards Albert Gerhards, geboren 1951, war von 1989 bis 2017 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Von 1984 bis 1989 war er Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum. Zahlreiche Publikationen besonders in den Bereichen Geschichte, Theologie und Praxis der Liturgie.
Albert Gerhards Albert Gerhards, geboren 1951, war von 1989 bis 2017 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Von 1984 bis 1989 war er Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum. Zahlreiche Publikationen besonders in den Bereichen Geschichte, Theologie und Praxis der Liturgie.