Die Rezeption des Zweiten Vatikanums in Lateinamerika: Kirche der Armen Die Wirkungsgeschichte des Konzils in Lateinamerika steht unter dem Leitmotiv der vorrangigen Option für die Armen, wie es die lateinamerikanischen Bischöfe vor allem in ihrer Generalversammlung von Puebla formulierten. Heute tut eine neue politische Theologie Not, die durchaus an den Aufbruch des Konzils anknüpfen sollte. Von Margit Eckholt Herder Korrespondenz S1/2005 S. 50-54, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Margit Eckholt Margit Eckholt wurde 1960 geboren und ist seit 2009 Professorin für Dogmatik mit Fundamentaltheologie an der Universität Osnabrück. Sie ist Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland e.V. und Mitglied des Synodalen Ausschusses. Sie war von 2021–2023 Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie und von 2015–2019 Vorsitzende von „Agenda – Forum katholischer Theologinnen“.
Margit Eckholt Margit Eckholt wurde 1960 geboren und ist seit 2009 Professorin für Dogmatik mit Fundamentaltheologie an der Universität Osnabrück. Sie ist Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland e.V. und Mitglied des Synodalen Ausschusses. Sie war von 2021–2023 Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie und von 2015–2019 Vorsitzende von „Agenda – Forum katholischer Theologinnen“.