Phasen der Rezeption des Konzils in Deutschland: Mutiger Start – neue Anläufe Die Rezeption des Konzils lässt sich in drei Phasen gliedern: Der begeisterte Aufbruch in der Konzils- und unmittelbaren Nachkonzilszeit; ein mutiger Start in der Aneignung des Konzils durch die Würzburger Synode und die Pastoralsynode in der DDR sowie die neuen Anläufe insbesondere durch Diözesansynoden und andere synodale Prozesse. Eine vierte Phase ist heute fällig, um den wachsenden Problemstau zu bewältigen. Von Hanspeter Heinz Herder Korrespondenz S1/2005 S. 45-50, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hanspeter Heinz Hanspeter Heinz (geb. 1939) ist pensionierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Augsburg.
Hanspeter Heinz Hanspeter Heinz (geb. 1939) ist pensionierter Professor für Pastoraltheologie an der Universität Augsburg.