Umsetzung des Konzils in den asiatischen Minderheitskirchen: Neue Form des Kircheseins Für die asiatischen Minderheitenkirchen begann mit dem Konzil eine neue Form des Kircheseins. Dies manifestierte sich in weitgehenden Veränderungen im Bereich der Liturgie, der Pastoral, der Mission, des sozialen Apostolats sowie des interreligiösen Dialogs. Zugleich bildete sich eine eigenständige Theologie heraus. Von Georg Evers Herder Korrespondenz S1/2005 S. 59-64, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Evers Georg Evers (geb. 1936) promovierte bei Karl Rahner über Theologie der Religionen. Von 1979 bis 2001 war er Asienreferent im Missionswissenschaftlichen Institut Missio (Aachen). In dieser Eigenschaft unternahm er zahlreiche Reisen in asiatische Länder und wirkte bei wichtigen theologischen Konferenzen im Rahmen der Vereinigung Asiatischer Bischofskonferenzen (FABC) mit. Zahlreiche Veröffentlichungen zum interreligiösen Dialog und zur Theologie der Mission.
Georg Evers Georg Evers (geb. 1936) promovierte bei Karl Rahner über Theologie der Religionen. Von 1979 bis 2001 war er Asienreferent im Missionswissenschaftlichen Institut Missio (Aachen). In dieser Eigenschaft unternahm er zahlreiche Reisen in asiatische Länder und wirkte bei wichtigen theologischen Konferenzen im Rahmen der Vereinigung Asiatischer Bischofskonferenzen (FABC) mit. Zahlreiche Veröffentlichungen zum interreligiösen Dialog und zur Theologie der Mission.