Das Zweite Vatikanum aus evangelischer Sicht: Stolz und Neid Auch für die Protestanten war und ist das Konzil ein bedeutsames Ereignis. Im Mittelpunkt des Interesses steht die Frage, wie die Einheit der Christen zu verwirklichen ist. Um das Konzil wirklich umzusetzen, wären aus evangelischer Sicht Gemeinsame Erklärungen zum Kirchen-, Sakraments- und Amtsverständnis wünschenswert. Von Reinhard Frieling Herder Korrespondenz S1/2005 S. 11-16, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Reinhard Frieling Prof. Dr. Reinhard Frieling, langjähriger Leiter des Konfessionskundlichen Instituts der EKD in Bensheim und Professor für Ökumenische Theologie in Marburg, nahm an allen Weltkirchenkonferenzen von Uppsala 1968 bis Porto Alegre 2006 teil. In den neunziger Jahren war er Mitglied der Gemeinsamen Arbeitsgruppe zwischen dem ÖRK und der römisch-katholischen Kirche.
Reinhard Frieling Prof. Dr. Reinhard Frieling, langjähriger Leiter des Konfessionskundlichen Instituts der EKD in Bensheim und Professor für Ökumenische Theologie in Marburg, nahm an allen Weltkirchenkonferenzen von Uppsala 1968 bis Porto Alegre 2006 teil. In den neunziger Jahren war er Mitglied der Gemeinsamen Arbeitsgruppe zwischen dem ÖRK und der römisch-katholischen Kirche.