Wie sich die Kirche zu bewegen begann: Vom Geist des Konzils Man begreift die Bedeutung des Ereignisses Zweites Vatikanisches Konzil nicht, wenn man allein die Dokumente studiert, die von den Bischöfen verabschiedet worden sind. Ebenfalls wichtig sind die Berichte der Augenzeugen über das Ringen um einzelne Themen, Thesen und Texte. Von Helmut Krätzl Herder Korrespondenz S1/2005 S. 7-11, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Helmut Krätzl Helmut Krätzl, 1931-2023, war seit 1977 Weihbischof der Erzdiözese Wien. 1956 wurde er zum Zeremoniär des damals neuernannten Erzbischofs von Wien, Franz König, berufen. 1959 Promotion in Theologie, 1964 Promotion in Kirchenrecht. 1969 bis 1980 Ordinariatskanzler der Erzdiözese Wien.
Helmut Krätzl Helmut Krätzl, 1931-2023, war seit 1977 Weihbischof der Erzdiözese Wien. 1956 wurde er zum Zeremoniär des damals neuernannten Erzbischofs von Wien, Franz König, berufen. 1959 Promotion in Theologie, 1964 Promotion in Kirchenrecht. 1969 bis 1980 Ordinariatskanzler der Erzdiözese Wien.