Die Zukunft der Caritas: Anknüpfen und zusammenweben Der Deutsche Caritasverband feiert seinen 125. Geburtstag. Die Gründungsidee, die in kleine Vereine zersplitterte karitative Bewegung unter einem Dach zusammenzuführen und durch eine verbandliche Struktur in ihrer Wirksamkeit zu stärken, ist bis heute tragfähig. Und sie bedarf einer steten Weiterentwicklung und Neuversicherung. Von Eva Maria Welskop-Deffaa © Jannis Chavakis/KNA Herder Korrespondenz S1/2022 S. 40-42, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Eva Maria Welskop-Deffaa Eva Maria Welskop-Deffaa wurde 1959 geboren und ist seit 2021 Präsidentin des Deutschen Caritas-Verband. Davor war sie mehrere Jahre Vorstand für Sozial- und Fachpolitik im DCV. Die Diplom-Volkswirtin war von 2013 bis 2017 Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, zuständig für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Migration und Teilhabe. Bis 2012 leitete sie die Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bis 2013 war sie zugleich ehrenamtlich Sprecherin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken für wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundfragen.
Eva Maria Welskop-Deffaa Eva Maria Welskop-Deffaa wurde 1959 geboren und ist seit 2021 Präsidentin des Deutschen Caritas-Verband. Davor war sie mehrere Jahre Vorstand für Sozial- und Fachpolitik im DCV. Die Diplom-Volkswirtin war von 2013 bis 2017 Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, zuständig für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Migration und Teilhabe. Bis 2012 leitete sie die Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bis 2013 war sie zugleich ehrenamtlich Sprecherin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken für wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundfragen.