Von der Fürsorge zur Ermöglichung gesellschaftlicher Teilhabe: Beherzte Mitmenschlichkeit Das womöglich hellste Markenzeichen der christlichen Tradition ist die gelebte Nächstenliebe. So unterschiedlich die Herausforderungen für die Christen in den Epochen ihrer 2000-jährigen Geschichte auch waren – die praktizierte Mitmenschlichkeit darf als das große Kontinuum hervorgehoben werden. Von Hubertus Lutterbach Herder Korrespondenz S1/2022 S. 12-15, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach, Dr. theol., habil. theol., Dr. phil., wurde 1961 geboren und lehrt seit 2000 Christentums und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie. Zahlreiche Monographien, zuletzt „Urtümliche Religiosität in der Gegenwart“, Freiburg 2022.
Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach, Dr. theol., habil. theol., Dr. phil., wurde 1961 geboren und lehrt seit 2000 Christentums und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie. Zahlreiche Monographien, zuletzt „Urtümliche Religiosität in der Gegenwart“, Freiburg 2022.