Zur fundamentaltheologischen Bedeutung der Caritas in der Kirchenkrise: Christlicher Glaube im Zwielicht Erst mit dem karitativen Handeln der Kirche und jedes einzelnen Christen wird der Raum erschlossen, in dem sich das erweist, was das Evangelium beansprucht: dass das Reich Gottes wirklich nahe ist. Persönlich erfahrbare Glaubwürdigkeit stellt dabei eine entscheidende Voraussetzung dar. Von Gregor Maria Hoff Herder Korrespondenz S1/2022 S. 16-18, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gregor Maria Hoff Gregor Maria Hoff, geboren 1964, ist seit 2003 Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg. Er ist Berater der Deutschen Bischofskonferenz und Päpstlicher Konsultor in den Kommissionen für die religiösen Beziehungen zum Judentum. Zuletzt erschien von ihm: „In Auflösung. Über die Gegenwart des römischen Katholizismus“ Freiburg 2023.
Gregor Maria Hoff Gregor Maria Hoff, geboren 1964, ist seit 2003 Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg. Er ist Berater der Deutschen Bischofskonferenz und Päpstlicher Konsultor in den Kommissionen für die religiösen Beziehungen zum Judentum. Zuletzt erschien von ihm: „In Auflösung. Über die Gegenwart des römischen Katholizismus“ Freiburg 2023.