Beispiele jüdischer Wohlfahrtspflege: Die Welt reparieren Die Unterstützung der Mitmenschen ist ein zentrales Thema im Judentum. Auch angesichts der aktuellen Katastrophen leistet die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland humanitäre Hilfe. Für sie ist das Leid eine sehr persönliche Angelegenheit. Von Maximilian Feldhake Herder Korrespondenz S1/2022 S. 62, Essays, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Maximilian Feldhake Rabbiner Maximilian Feldhake ist Absolvent des Abraham Geiger Kolleg und Alumnus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks (ELES). Der gebürtige Amerikaner ist 2012 nach Deutschland gekommen, um sich zum Rabbiner ausbilden zu lassen. Seit Anfang 2021 arbeitet er als Projektleiter des Jewish Future Forum. Seit Dezember 2020 ist Feldhake der neue Gemeinderabbiner in der jüdischen Gemeinde Celle.
Maximilian Feldhake Rabbiner Maximilian Feldhake ist Absolvent des Abraham Geiger Kolleg und Alumnus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks (ELES). Der gebürtige Amerikaner ist 2012 nach Deutschland gekommen, um sich zum Rabbiner ausbilden zu lassen. Seit Anfang 2021 arbeitet er als Projektleiter des Jewish Future Forum. Seit Dezember 2020 ist Feldhake der neue Gemeinderabbiner in der jüdischen Gemeinde Celle.