Anmerkung zur kirchlichen Caritas im bundesdeutschen Sozialstaat: Religiös in säkularem Gewand? Ausgerechnet die letzte unionsgeführte Regierung hat ganz im Zeichen einer neoliberalen Gesellschaftspolitik einen Paradigmenwechsel eingeleitet, der das Profil gerade der freigemeinnützigen Wohlfahrtsverbände in Deutschland massiv bedroht. Was bedeutet das für die Caritas? Von Andreas Lob-Hüdepohl © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2022 S. 45-47, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Lob-Hüdepohl Andreas Lob-Hüdepohl wurde 1961 geboren und ist Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule Berlin sowie Geschäftsführer des Berliner Instituts für christliche Ethik und Politik und ist seit 2016 Mitglied des Deutschen Ethikrates. Von 2009 bis 2011 war er Präsident der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Andreas Lob-Hüdepohl Andreas Lob-Hüdepohl wurde 1961 geboren und ist Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule Berlin sowie Geschäftsführer des Berliner Instituts für christliche Ethik und Politik und ist seit 2016 Mitglied des Deutschen Ethikrates. Von 2009 bis 2011 war er Präsident der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.