Nächstenliebe ins Bild gesetzt: Schwamm und Spiegel Gesehen werden ist Zuneigung, Betrachtung des Herzens. Auch meine Kunst ist eine Zuneigung. Doch darin ist sie nicht schmerzfrei, sondern wendet sich oft den Wunden dieser Welt zu. Zu den Bildern in diesem Themenheft. Von Julia Krahn Herder Korrespondenz S1/2022 S. 63-64, Essays, Lesedauer: ca. 5 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Julia Krahn Julia Krahn, geboren 1978 in Jülich, aufgewachsen in Aachen, bricht 2001 ihr Medizinstudium in Freiburg ab, um sich der Kunst zu widmen. Seither lebt sie in Italien. Sie setzt sich in ihren Arbeiten mit dem Bildgedächtnis christlicher Motive auseinander.
Julia Krahn Julia Krahn, geboren 1978 in Jülich, aufgewachsen in Aachen, bricht 2001 ihr Medizinstudium in Freiburg ab, um sich der Kunst zu widmen. Seither lebt sie in Italien. Sie setzt sich in ihren Arbeiten mit dem Bildgedächtnis christlicher Motive auseinander.