Zur Mission Ständiger Diakone: Tischdiener oder Botschafter? Schon die biblischen Kontexte der Wortgruppe diakonia sind plural und lassen sich kaum in einen gemeinsamen Bedeutungshorizont einbetten. Das spiegelt sich auch im Amt des Diakons wider. Was zeichnet diakonisches Handeln damals und heute aus? Von Klaus Kießling © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2022 S. 30-31, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Kießling Prof. Dr. Dr. Klaus Kießling, geboren 1962, hat seit 2004 den Lehrstuhl für Religionspädagogik und Pastoralpsychologie in Sankt Georgen inne und leitet das Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik sowie das Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität. Er ist Ständiger Diakon und war von 2009 bis 2017 Präsident des Internationalen Diakonatszentrums.
Klaus Kießling Prof. Dr. Dr. Klaus Kießling, geboren 1962, hat seit 2004 den Lehrstuhl für Religionspädagogik und Pastoralpsychologie in Sankt Georgen inne und leitet das Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik sowie das Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität. Er ist Ständiger Diakon und war von 2009 bis 2017 Präsident des Internationalen Diakonatszentrums.