Was uns die Bibel sagt: Das musst Du lesen! Zug um Zug wird in der Bibel die Gewalt zurückgedrängt, werden die Helden vom Sockel gestoßen und die Kleinen groß gemacht. Die Bibel zeigt uns, wie wir sind, und lehrt uns, wie wir sein sollen – eine unverzichtbare Lektüre! Von Sibylle Lewitscharoff © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2020 S. 40-42, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Sibylle Lewitscharoff Sibylle Lewitscharoff, 1954-2023, studierte Religionswissenschaft in Berlin. Die Schriftstellerin arbeitete nach dem Studium zunächst als Buchhalterin in einer Werbeagentur. Für „Pong“ erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Es folgten die Romane „Der Höfliche Harald“, (1999), „Montgomery“ (2003) und „Consummatus“ (2006). 2013 erhielt Lewitscharoff den Georg-Büchner-Preis. Sie war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste. 2016 erschien ihr Dante-Roman „Das Pfingstwunder“, 2019 der Roman „Von oben“. 2020 (zusammen mit Heiko Michael Hartmann): Warten auf Gericht und Erlösung: Poetischer Streit im Jenseits. Auch interessant Plus Theologie S. 30-31 Die Aufgaben alttestamentlicher Exegese: Prinzipiell unabschließbar Von Egbert Ballhorn Plus Heft 9/2024 S. 47 Vom Umgang mit fundamentalistischer Bibelauslegung: Debattieren lernen Von Katrin Brockmöller Frei Über Geld spricht man nicht S. 8-9 Des Reichtums Not und Segen: Im Nadelöhr eingeklemmt? Von Martin M. Lintner
Sibylle Lewitscharoff Sibylle Lewitscharoff, 1954-2023, studierte Religionswissenschaft in Berlin. Die Schriftstellerin arbeitete nach dem Studium zunächst als Buchhalterin in einer Werbeagentur. Für „Pong“ erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Es folgten die Romane „Der Höfliche Harald“, (1999), „Montgomery“ (2003) und „Consummatus“ (2006). 2013 erhielt Lewitscharoff den Georg-Büchner-Preis. Sie war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste. 2016 erschien ihr Dante-Roman „Das Pfingstwunder“, 2019 der Roman „Von oben“. 2020 (zusammen mit Heiko Michael Hartmann): Warten auf Gericht und Erlösung: Poetischer Streit im Jenseits.
Plus Theologie S. 30-31 Die Aufgaben alttestamentlicher Exegese: Prinzipiell unabschließbar Von Egbert Ballhorn
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