Für eine gelungene Inszenierung der Schriftlesungen im Gottesdienst: Gottes Wort und unser Beitrag Die katholische Liturgie hat ein komplexes Geschehen aus Worten, Zeichen und Handlungen entwickelt, um die Verkündigung des Wortes Gottes zu inszenieren. So soll ein eigener Zugang zur Heiligen Schrift eröffnet werden. Damit das gelingt, müssen aber bestimmte Bedingungen erfüllt sein, vom Lektionar bis zum Vortrag des Psalms. Von Marius Linnenborn © Pixabay Herder Korrespondenz S1/2020 S. 50-53, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Marius Linnenborn Dr. theol., Priester des Bistums Essen, Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier und Mitglied der Projektleitung „Messbuchrevision“ sowie Geistlicher Beirat des Deutschen Chorverbandes Pueri Cantores. Auch interessant Plus Heft 4/2025 S. 48-51 Der Antisemitismus der Bibel: Abgrenzung zur Identitätsfindung Von Simone Paganini Plus Theologie S. 30-31 Die Aufgaben alttestamentlicher Exegese: Prinzipiell unabschließbar Von Egbert Ballhorn Plus Heft 9/2024 S. 47 Vom Umgang mit fundamentalistischer Bibelauslegung: Debattieren lernen Von Katrin Brockmöller
Marius Linnenborn Dr. theol., Priester des Bistums Essen, Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier und Mitglied der Projektleitung „Messbuchrevision“ sowie Geistlicher Beirat des Deutschen Chorverbandes Pueri Cantores.
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