Eine religionssoziologische Bestandsaufnahme: Deutschlands Muslime Aufgrund der jüngst veröffentlichten Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge über muslimisches Leben in Deutschland mussten nicht nur die Zahlen korrigiert werden. Sie zeigt zudem die ethnische und damit auch religiöse Vielfalt des Islam in Deutschland auf. Von Peter Hünseler Herder Korrespondenz S2/2009 S. 2-6, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Hünseler Peter Hünseler (geb. 1948) war von 2004 bis 2011 Leiter von „Cibedo“, der Christlich-Islamischen Begegnungs- und Dokumentationsstelle, Fachstelle der Deutschen Bischofskonferenz. Studium der Politikwissenschaft, katholischen Theologie und Islamwissenschaft an den Universitäten Bonn und Bagdad. Er war von 1978 bis 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Bonn, 1985 bis 1996 Repräsentant der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kairo, Abu Dhabi, Tel Aviv und Rabat und von 1996 bis 2002 Leiter des Forschungsprojekts „The Gulf and Central Asia“ bei der Bundesakademie für Sicherheitspolitik in Bonn. Auch interessant Plus Heft 4/2025 S. 52 Neubau des Islamischen Gemeindezentrums Brühl: Symbol des Miteinanders Von Hilde Naurath Plus Heft 4/2025 S. 8 Friedrich Merz: Der Streitbare Von Volker Resing Plus Heft 2/2025 S. 44-45 Ost und West vereint im Disput: Unvollendete Einheit Von Thomas Brose
Peter Hünseler Peter Hünseler (geb. 1948) war von 2004 bis 2011 Leiter von „Cibedo“, der Christlich-Islamischen Begegnungs- und Dokumentationsstelle, Fachstelle der Deutschen Bischofskonferenz. Studium der Politikwissenschaft, katholischen Theologie und Islamwissenschaft an den Universitäten Bonn und Bagdad. Er war von 1978 bis 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Bonn, 1985 bis 1996 Repräsentant der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kairo, Abu Dhabi, Tel Aviv und Rabat und von 1996 bis 2002 Leiter des Forschungsprojekts „The Gulf and Central Asia“ bei der Bundesakademie für Sicherheitspolitik in Bonn.
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