Asketische Traditionen und der Missbrauch geistlicher Autorität: Im Sog der Opferspiralen Die Bereitschaft, Verzicht zu üben und Opfer zu bringen, erscheint in manchen Fällen fast grenzenlos. Dabei muss Askese nicht streng und außergewöhnlich sein, sie kann im Kleinen beginnen. Doch es können sich gefährliche Abhängigkeiten entwickeln. Von Hildegund Keul © Unsplash Herder Korrespondenz S2/2023 S. 22-24, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Hildegund Keul Hildegund Keul, geboren 1961, Dr. theol. und M.A., leitet an der Universität Würzburg seit 2018 das DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten“. Seit 2009 ist sie dort apl. Professorin für Fundamentaltheologie und Vergleichende Religionswissenschaft. Von 2004 bis 2018 war sie Leiterin der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz. Studium der Theologie und Germanistik in Trier, Jerusalem und Würzburg. Auch interessant Plus Heft 7/2022 S. 41-42 Aufgelöste geistliche Gemeinschaft „Totus Tuus“: Ein neuer Anfang? Von Benjamin Leven Plus Heft 12/2022 S. 24-26 Bischöfliche Aufsicht über Vereinigungen von Gläubigen: Klarheit und mehr Konsequenz Von Gerhard Hörting Plus Fromm und frei? S. 38 Spiritualität geistlicher Gemeinschaften: Sauerteig und Ansporn Von Sophia Kuby
Hildegund Keul Hildegund Keul, geboren 1961, Dr. theol. und M.A., leitet an der Universität Würzburg seit 2018 das DFG-Forschungsprojekt „Verwundbarkeiten“. Seit 2009 ist sie dort apl. Professorin für Fundamentaltheologie und Vergleichende Religionswissenschaft. Von 2004 bis 2018 war sie Leiterin der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz. Studium der Theologie und Germanistik in Trier, Jerusalem und Würzburg.
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