Was die Kirche von der Sekte unterscheidet: Religiöser Flickenteppich Während die „Kirche“ auf Masse setzt, setzt die „Sekte“ auf Klasse. Doch das ist bei Weitem nicht das einzige Unterscheidungskriterium zwischen inklusiver und exklusiver Sozialform, bei denen es wiederum zahlreiche Ausprägungen gibt. Von Michael N. Ebertz © Unsplash Herder Korrespondenz S2/2023 S. 9-12, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael N. Ebertz Michael N. Ebertz, 1953 geboren, promovierte und habilitierte sich als Soziologe an der Universität Konstanz. 2001 promovierte er in katholischer Theologie an der Universität Freiburg. Von 1991 bis 2022 war er Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg. Er ist Autor zahlreicher Arbeiten zur Pastoralsoziologie und Religionssoziologie, darunter: Michael N. Ebertz und Janka Stürner-Höld (Hg.): Eingespielt – ausgespielt. Über den notwendigen Wandel des Pastoralen Habitus, Ostfildern 2022). Auch interessant Plus Heft 7/2024 S. 17-20 Ein Gespräch mit der Soziologin Jutta Allmendinger: „Kirchen menschenfreundlicher gestalten“ Von Jutta Allmendinger, Hilde Naurath Plus Freiheit im Glauben S. 13-15 Was hält Menschen in einer weltanschaulichen Gruppe?: Geschlossenes Weltbild Von Michael Utsch Plus Heft 2/2023 S. 7 Infragestellung der Institution Von Hilde Naurath
Michael N. Ebertz Michael N. Ebertz, 1953 geboren, promovierte und habilitierte sich als Soziologe an der Universität Konstanz. 2001 promovierte er in katholischer Theologie an der Universität Freiburg. Von 1991 bis 2022 war er Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg. Er ist Autor zahlreicher Arbeiten zur Pastoralsoziologie und Religionssoziologie, darunter: Michael N. Ebertz und Janka Stürner-Höld (Hg.): Eingespielt – ausgespielt. Über den notwendigen Wandel des Pastoralen Habitus, Ostfildern 2022).
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