Das Angebot säkularer Sinngebung wächst immer weiter: Kein Copyright auf Seelsorge Immer mehr Menschen bezeichnen sich selbst eher als „spirituell“ denn als „religiös“. Eine spirituelle Sehnsucht ist auch bei sich als säkular verstehenden Menschen ausgeprägt. Was zeichnet diese Spiritualität aus? Von Michael Utsch © Pixabay Herder Korrespondenz S2/2021 S. 14-17, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Utsch Michael Utsch, Prof. Dr. phil., wurde 1960 geboren. Der Diplom-Psychologe und approbierte Psychotherapeut ist nach klinischen Tätigkeiten seit 1997 wissenschaftlicher Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin. Zudem ist er Honorarprofessor für Religionspsychologie an der Evangelischen Hochschule „Tabor“ in Marburg. Zahlreiche religionspsychologische Veröffentlichungen. Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Spiritual Care“, Leiter des DGPPN-Referats „Religiosität und Spiritualität“. Auch interessant Plus Heft 10/2024 S. 20-23 Ein Gespräch mit dem Literatur- und Sozialwissenschaftler Jan Philipp Reemtsma: „Liebe Religiöse: Nehmt euch mal ernster!“ Von Jan Philipp Reemtsma, Annika Schmitz Gratis Heft 1/2023 S. 36-39 Religiöse Entwicklungen in Europa: Die nächste Stufe der Säkularisierung Von Helmut Zander Gratis Heft 4/2022 S. 53 Neue Wissenschaft und alte Heilsgeschichte: Dämonische Dynamik Von Thomas Brose
Michael Utsch Michael Utsch, Prof. Dr. phil., wurde 1960 geboren. Der Diplom-Psychologe und approbierte Psychotherapeut ist nach klinischen Tätigkeiten seit 1997 wissenschaftlicher Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin. Zudem ist er Honorarprofessor für Religionspsychologie an der Evangelischen Hochschule „Tabor“ in Marburg. Zahlreiche religionspsychologische Veröffentlichungen. Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Spiritual Care“, Leiter des DGPPN-Referats „Religiosität und Spiritualität“.
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