So wächst der Glaube in Corona-Zeiten: Spiritualität in der Krise In Krisenzeiten kommt zum Vorschein, was die Grundlagen unseres Lebens sind. Manche Formen der Glaubenspraxis werden in solchen Zeiten erschüttert, andere bewähren sich. Vor allem aber bieten sich Chancen zu geistlichem Wachstum: für den Einzelnen – und für die ganze Kirche. Von Maura Zátonyi © Pixabay Herder Korrespondenz S2/2021 S. 32-35, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Maura Zátonyi Maura Zátonyi ist Benediktinerin der Abtei St. Hildegard in Eibingen. Geboren 1974 in Ungarn, studierte sie Klassische Philologie in Budapest, wurde in Mainz in Philosophie promoviert und absolvierte das Theologiestudium in Sankt Georgen/Frankfurt. 2011 bis 2012 hat sie an den theologischen Gutachten für das Verfahren der Heiligsprechung und der Erhebung Hildegards von Bingen zur Kirchenlehrerin, der sogenannten „Positio“, mitgearbeitet. Sie ist die Vorsitzende der 2018 gegründeten „St. Hildegard-Akademie Eibingen e.V. Zentrum für Wissenschaft, Forschung und europäischen Spiritualität“. Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Forschungen hat sie mehrere Übersetzungen und Publikationen vorgelegt. Auch interessant Plus Heft 2/2024 S. 36-38 Über Beten heute nachdenken: Spirituelle Wanderer Von Isabella Bruckner Plus Heft 7/2022 S. 43-47 Lernen von den Wüstenvätern: Minimalismus als Lebensstil Von Annette Kehnel Plus Heft 12/2022 S. 40-42 Geborgenheit im Tal der Tränen: Weihnachten, die Sehnsucht in uns allen Von Peter Strasser
Maura Zátonyi Maura Zátonyi ist Benediktinerin der Abtei St. Hildegard in Eibingen. Geboren 1974 in Ungarn, studierte sie Klassische Philologie in Budapest, wurde in Mainz in Philosophie promoviert und absolvierte das Theologiestudium in Sankt Georgen/Frankfurt. 2011 bis 2012 hat sie an den theologischen Gutachten für das Verfahren der Heiligsprechung und der Erhebung Hildegards von Bingen zur Kirchenlehrerin, der sogenannten „Positio“, mitgearbeitet. Sie ist die Vorsitzende der 2018 gegründeten „St. Hildegard-Akademie Eibingen e.V. Zentrum für Wissenschaft, Forschung und europäischen Spiritualität“. Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Forschungen hat sie mehrere Übersetzungen und Publikationen vorgelegt.
Plus Heft 7/2022 S. 43-47 Lernen von den Wüstenvätern: Minimalismus als Lebensstil Von Annette Kehnel
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