Warum der Künstler Ai Weiwei nach Deutschland kam: Land mit Luft zum Atmen Die Bilder dieses Themenheftes über Flucht und Migration hat der chinesische Künstler Ai Weiwei zur Verfügung gestellt. Er entschied sich 2015, nach Deutschland überzusiedeln, und lebt seitdem in Berlin. Was sind die Hintergründe für seinen Schritt und wie spiegelt sich dieser in seinen Kunstwerken? Von Alexander Ochs Herder Korrespondenz S2/2018 S. 63-64, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Alexander Ochs Alexander Ochs wurde 1954 geboren und lebt als Galerist, Autor und Ausstellungsmacher in Berlin. Ende der Neunzigerjahre baute er den Markt für zeitgenössische Kunst aus China auf. Nach der Verhaftung von Ai Weiwei initiierte er die Kampagnen "Freiheit für Ai Weiwei" und später "Passport für Ai Weiwei". Er verantwortete zwischen 2008 und 2018 kuratorisch dreißig Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in verschiedenen Kirchen. Er ist Herausgeber von Büchern und Katalogen zum Thema "Kunst und Kirche".
Alexander Ochs Alexander Ochs wurde 1954 geboren und lebt als Galerist, Autor und Ausstellungsmacher in Berlin. Ende der Neunzigerjahre baute er den Markt für zeitgenössische Kunst aus China auf. Nach der Verhaftung von Ai Weiwei initiierte er die Kampagnen "Freiheit für Ai Weiwei" und später "Passport für Ai Weiwei". Er verantwortete zwischen 2008 und 2018 kuratorisch dreißig Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in verschiedenen Kirchen. Er ist Herausgeber von Büchern und Katalogen zum Thema "Kunst und Kirche".