Streit um den migrationsethischen Horizont: Umfassende Reflexion der Wirkungen Die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung wurde auch von den Kirchen unterstützt. Kritiker haben diese Politik als „Gesinnungsethik“ kritisiert. Sie werfen deren Vertretern vor, verantwortungslos weil nicht folgenorientiert zu denken. Diese Wahrnehmung verkürzt jedoch die ethische Herausforderung auf das Maß des aktuell politisch Mach- und Durchsetzbaren. Von Marianne Heimbach-Steins Herder Korrespondenz S2/2018 S. 45-49, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de). Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 7/2024 S. 28-30 Das gesellschaftliche Sprechen und Schreiben über Migration: Mehr als ein Wort Von Jochen Oltmer Plus Heft 7/2024 S. 6 Lackmustest der Demokratie Von Josefine Paul
Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de).
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