Streit um den migrationsethischen Horizont: Umfassende Reflexion der Wirkungen Die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung wurde auch von den Kirchen unterstützt. Kritiker haben diese Politik als „Gesinnungsethik“ kritisiert. Sie werfen deren Vertretern vor, verantwortungslos weil nicht folgenorientiert zu denken. Diese Wahrnehmung verkürzt jedoch die ethische Herausforderung auf das Maß des aktuell politisch Mach- und Durchsetzbaren. Von Marianne Heimbach-Steins Herder Korrespondenz S2/2018 S. 45-49, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de). Auch interessant Plus Heft 3/2025 S. 4-5 Zur Migrationsdebatte: Grenzdebakel Von Annika Schmitz Plus Heft 2/2025 S. 44-45 Ost und West vereint im Disput: Unvollendete Einheit Von Thomas Brose Plus Heft 1/2025 S. 8 Neue Präsidentin der Goethe-Institute: Gesche Joost: Freundin der Freiheit Von Gesche Joost, Benjamin Lassiwe
Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de).
Plus Heft 1/2025 S. 8 Neue Präsidentin der Goethe-Institute: Gesche Joost: Freundin der Freiheit Von Gesche Joost, Benjamin Lassiwe