Die alten Volksparteien und die Neue Rechte: Warnende Beispiele Im Umgang mit dem Rechtspopulismus lässt sich von alten Fehlern lernen. Die Volksparteien müssen das Vertrauen globalisierungsskeptischer Wähler zurückgewinnen. Von Timo Lochocki © KNA Herder Korrespondenz S2/2018 S. 31-33, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Timo Lochocki Timo Lochocki studierte Interdisziplinäre Sozialwissenschaften in Deutschland, den USA und Norwegen und wurde vor allem mit seiner Promotion im Jahr 2014 über die Gründe für den Auf- und Abstieg rechtspopulistischer Parteien in Europa im politischen Berlin bekannt. Im Anschluss arbeitete er bis 2018 in der Politikberatung beim German Marshall Fund (GMF) in Berlin, Washington und Paris. 2019 wechselte er in die Bundesregierung, wo er während der Coronapandemie das Referat Strategische Planung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) leitet. Seit 2022 berät er internationale Stiftungen und deutsche Entscheider im Umgang mit anti-demokratischen Kräften. Aktuell ist er Visiting Fellow am European Council on Foreign Relations (ECFR) sowie Dozent am Bard College Berlin. Auch interessant Plus Heft 12/2024 S. 7 Ampel-Aus: Einigeln hilft nicht Von Hilde Naurath Plus Heft 12/2023 S. 34-35 Ost und West dreieinhalb Jahrzehnte nach dem Mauerfall: Strapazierte Einheit Von Thomas Brose Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
Timo Lochocki Timo Lochocki studierte Interdisziplinäre Sozialwissenschaften in Deutschland, den USA und Norwegen und wurde vor allem mit seiner Promotion im Jahr 2014 über die Gründe für den Auf- und Abstieg rechtspopulistischer Parteien in Europa im politischen Berlin bekannt. Im Anschluss arbeitete er bis 2018 in der Politikberatung beim German Marshall Fund (GMF) in Berlin, Washington und Paris. 2019 wechselte er in die Bundesregierung, wo er während der Coronapandemie das Referat Strategische Planung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) leitet. Seit 2022 berät er internationale Stiftungen und deutsche Entscheider im Umgang mit anti-demokratischen Kräften. Aktuell ist er Visiting Fellow am European Council on Foreign Relations (ECFR) sowie Dozent am Bard College Berlin.
Plus Heft 12/2023 S. 34-35 Ost und West dreieinhalb Jahrzehnte nach dem Mauerfall: Strapazierte Einheit Von Thomas Brose
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