In der neutestamentlichen Exegese dominiert die Methodenreflexion: Die heißen Eisen anpacken In der Exegese des Neuen Testaments werden zur Zeit vor allem Methodenfragen diskutiert: War die historisch-kritische Exegese als Korrektiv kirchlicher Auslegung gedacht, ist kanonische Exegese von vorneherein auf die Lesegemeinschaft bezogen. Neue thematische Brennpunkte entwickeln sich größtenteils außerhalb Deutschlands. Von Martin Ebner Herder Korrespondenz S1/2008 S. 25-28, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Martin Ebner Martin Ebner (geb. 1956) ist seit 1998 Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Promotion 1991, Habilitation 1997. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt die historische Jesusforschung, das soziale, politische und „ideologische” Umfeld der frühen christlichen Gemeinden sowie die Methodenreflexion und -erprobung.
Martin Ebner Martin Ebner (geb. 1956) ist seit 1998 Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Promotion 1991, Habilitation 1997. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt die historische Jesusforschung, das soziale, politische und „ideologische” Umfeld der frühen christlichen Gemeinden sowie die Methodenreflexion und -erprobung.