Die Fundamentaltheologie in der Struktur ihrer gegenwärtigen Aufgaben: In Achtung vor den Menschen Die Fundamentaltheologie gibt es, weil der christliche Glaube vor den Zeitgenossen verantwortet werden muss. Dafür braucht sie die Auseinandersetzung mit der Philosophie, aber auch mit den verschiedenen Kulturphänomenen und nicht zuletzt mit dem Thema Religion. So wird heutige Rechenschaft über den Glauben möglich. Von Knut Wenzel Herder Korrespondenz S1/2008 S. 32-36, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Knut Wenzel Knut Wenzel (1962) ist seit 2007 Professor für Fundamentaltheologie und Dogmatik am Fachbereich Katholische Theologie der Universität Frankfurt am Main. Promotion zum Dr. theol. In Regensburg 1996, Habilitation in Regensburg 2001. Auch interessant Plus Theologie S. 37-38 Zur Zukunft der Fundamentaltheologie: Die Advokatin mit zwei Standbeinen Von Margit Wasmaier-Sailer Gratis Heft 8/2020 S. 53 Ethik: Das Werk der Freiheit Von Annette Schavan Gratis Heft 1/2017 S. 33-36 Wie wissenschaftlich ist die katholischen Theologie?: Glaubensreflexion ist kein Glasperlenspiel Von Benedikt Paul Göcke Themenpaket: Theologie nach dem Bologna-Prozess
Knut Wenzel Knut Wenzel (1962) ist seit 2007 Professor für Fundamentaltheologie und Dogmatik am Fachbereich Katholische Theologie der Universität Frankfurt am Main. Promotion zum Dr. theol. In Regensburg 1996, Habilitation in Regensburg 2001.
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