Dogmatische Theologie übersetzt die Gottesrede ins Heute: Wissenschaft in Zeit und Geschichte Auch in der Dogmatik hat ein Generationenwechsel stattgefunden. Es ist die Aufgabe der Jüngeren, angesichts der Herausforderungen einer postsäkularen Kultur und der massiven Entinstitutionalisierung religiöser Bindungen eine Mehrsprachigkeit und die Fähigkeit der Übersetzung unterschiedlicher Sprachebenen zu erlernen, damit sich die Ergebnisse ihrer Forschung sowohl in der Wissenschaft als auch in Kirche und Gesellschaft wieder vermitteln lassen. Von Margit Eckholt Herder Korrespondenz S1/2008 S. 37-41, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Margit Eckholt Margit Eckholt wurde 1960 geboren und ist seit 2009 Professorin für Dogmatik mit Fundamentaltheologie an der Universität Osnabrück. Sie ist Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland e.V. und Mitglied des Synodalen Ausschusses. Sie war von 2021–2023 Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie und von 2015–2019 Vorsitzende von „Agenda – Forum katholischer Theologinnen“. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 28-30 Zur bleibenden Aktualität des Thomas von Aquin: Architekt des Denkens Von Ursula Schumacher Plus Theologie S. 39-40 Neue Herausforderungen für ein altes Fach: Dogmatik für die Zukunft Von Veronika Hoffmann Plus Heft 4/2024 S. 13-16 Maria kommt im Mariendogma von 1950 namentlich nicht vor: Es gilt das gesprochene Wort? Von Matthias Daufratshofer
Margit Eckholt Margit Eckholt wurde 1960 geboren und ist seit 2009 Professorin für Dogmatik mit Fundamentaltheologie an der Universität Osnabrück. Sie ist Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland e.V. und Mitglied des Synodalen Ausschusses. Sie war von 2021–2023 Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie und von 2015–2019 Vorsitzende von „Agenda – Forum katholischer Theologinnen“.
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