Dogmatische Theologie übersetzt die Gottesrede ins Heute: Wissenschaft in Zeit und Geschichte Auch in der Dogmatik hat ein Generationenwechsel stattgefunden. Es ist die Aufgabe der Jüngeren, angesichts der Herausforderungen einer postsäkularen Kultur und der massiven Entinstitutionalisierung religiöser Bindungen eine Mehrsprachigkeit und die Fähigkeit der Übersetzung unterschiedlicher Sprachebenen zu erlernen, damit sich die Ergebnisse ihrer Forschung sowohl in der Wissenschaft als auch in Kirche und Gesellschaft wieder vermitteln lassen. Von Margit Eckholt Herder Korrespondenz S1/2008 S. 37-41, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Margit Eckholt Margit Eckholt, Prof. Dr. Dr. h.c., wurde 1960 geboren und ist seit 2009 Professorin für Dogmatik mit Fundamentaltheologie an der Universität Osnabrück. Sie ist Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland e.V. und ab September 2021 Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für katholische Theologie. Seit 1988 Vortrags- und Kongressreisen nach Lateinamerika, 1993 bis 1995 Forschungsaufenthalt an der PUC Santiago de Chile, Gastprofessuren 2016, 2019 und 2021 an der PUC Santiago de Chile und der PUC Porto Alegre. Auch interessant Plus Theologie S. 39-40 Neue Herausforderungen für ein altes Fach: Dogmatik für die Zukunft Von Veronika Hoffmann Plus Heft 4/2024 S. 13-16 Maria kommt im Mariendogma von 1950 namentlich nicht vor: Es gilt das gesprochene Wort? Von Matthias Daufratshofer Katholischer Dogmatiker sieht eine Menge Reformbedarf: Theologe Peter Hünermann wird 95
Margit Eckholt Margit Eckholt, Prof. Dr. Dr. h.c., wurde 1960 geboren und ist seit 2009 Professorin für Dogmatik mit Fundamentaltheologie an der Universität Osnabrück. Sie ist Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland e.V. und ab September 2021 Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für katholische Theologie. Seit 1988 Vortrags- und Kongressreisen nach Lateinamerika, 1993 bis 1995 Forschungsaufenthalt an der PUC Santiago de Chile, Gastprofessuren 2016, 2019 und 2021 an der PUC Santiago de Chile und der PUC Porto Alegre.
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