Zur Situation des katholischen Religionsunterrichts in Deutschland: Glaube ist mehr als ein Kulturgut In den meisten Bundesländern wird Religionsunterricht konfessionell erteilt, es gibt allerdings eine ganze Reihe von Ausnahmen, vor allem dort, wo viele Konfessionslose leben. Die religionsdemographische Entwicklung wird diese Situation verschärfen. Das wird auch Folgen für die religionspädagogischen Ansätze haben müssen. Von Andreas Verhülsdonk Herder Korrespondenz S2/2013 S. 2-6, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Verhülsdonk Dr. phil. Andreas Verhülsdonk (geb. 1960) ist Geschäftsführer der Kommission für Erziehung und Schule (VII) der Deutschen Bischofskonferenz. Veröffentlichungen u.a.: Was die Religionspädagogik von Jürgen Habermas lernen kann, in: Martin Ramb und Joachim Valentin (Hg.), Natürlich Kultur. Postsäkulare Positionierungen, Paderborn 2010, 129–141; Ist der konfessionelle Religionsunterricht pluralitätsfähig? in: Rudolf Englert u. a. (Hg.), Welcher Religionsunterricht ist pluralitätsfähig? Strittige Punkte und weiterführende Perspektiven, Freiburg 2012, 15–27. Auch interessant Plus Heft 8/2023 S. 38-41 Konfessioneller Religionsunterricht aus erziehungswissenschaftlicher Sicht: Verfassungsauftrag oder Auslaufmodell? Von Klaus Zierer, Thomas Gottfried Plus Heft 12/2023 S. 34-35 Ost und West dreieinhalb Jahrzehnte nach dem Mauerfall: Strapazierte Einheit Von Thomas Brose Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
Andreas Verhülsdonk Dr. phil. Andreas Verhülsdonk (geb. 1960) ist Geschäftsführer der Kommission für Erziehung und Schule (VII) der Deutschen Bischofskonferenz. Veröffentlichungen u.a.: Was die Religionspädagogik von Jürgen Habermas lernen kann, in: Martin Ramb und Joachim Valentin (Hg.), Natürlich Kultur. Postsäkulare Positionierungen, Paderborn 2010, 129–141; Ist der konfessionelle Religionsunterricht pluralitätsfähig? in: Rudolf Englert u. a. (Hg.), Welcher Religionsunterricht ist pluralitätsfähig? Strittige Punkte und weiterführende Perspektiven, Freiburg 2012, 15–27.
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