Religiöse Disposition von Schülerinnen und Schülern„Wozu ist das gut?“

Die Religiosität Jugendlicher zeichnet sich gegenwärtig weniger durch ein konkretes Bekenntnis als vielmehr durch ein allgemeines religiös aufgeladenes Weltbild aus. Die Ziele religiöser Bildung in der Schule müssen sich auf diese Disposition beziehen. Religionsunterricht als verlängerter kirchlicher Arm zum Zwecke der Glaubensbildung oder der kirchlichen Rekrutierung hat unter Jugendlichen keine Chance.

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