Zur Logik des Bösen im Monotheismus: Braucht Gott den Teufel? Die Figur des Teufels ist im Monotheismus unverzichtbar. Ohne den Teufel kommt das Christentum in Erklärungsnöte. Mit ihm aber auch. Von Peter Strasser © Pixabay Herder Korrespondenz S2/2022 S. 34-36, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Strasser Peter Strasser wurde 1950 geboren und unterrichtete an der Grazer Universität Rechtsphilosophie, Ethik und Religiöses Denken. 2014 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, zuletzt erschienen: „Apokalypse und Advent – Warum wir da gewesen sein werden“, Wien 2022, und „Ewigkeitsdrang“, Wien 2024. Auch interessant Plus Theologie S. 34-36 Eine Christentums- und Kulturgeschichte für Individualisten: Bonifatius bittet zum Gespräch Von Hubertus Lutterbach Plus Theologie S. 4-8 Ein Gespräch mit dem Historiker Hubert Wolf und dem Dogmatiker Georg Essen: „Wir Theologen haben uns das Lehramt stehlen lassen“ Von Georg Essen, Hubert Wolf, Stefan Orth Plus Theologie S. 24-26 Theologie als Frucht der Reflexion: Niemals ans Ende kommen Von Joachim Negel
Peter Strasser Peter Strasser wurde 1950 geboren und unterrichtete an der Grazer Universität Rechtsphilosophie, Ethik und Religiöses Denken. 2014 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, zuletzt erschienen: „Apokalypse und Advent – Warum wir da gewesen sein werden“, Wien 2022, und „Ewigkeitsdrang“, Wien 2024.
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