Die bemerkenswerte Karriere einer kabbalistischen Idee: Zimzum Sie gilt als Prunkstück jüdischer Mystik und Philosophie: die Lehre vom Zimzum, dem Selbstrückzug Gottes. Auch christliche Denker greifen die Idee häufig auf. Wieso ist sie so faszinierend? Von Christoph Schult © Pixaby Herder Korrespondenz S2/2022 S. 21-23, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Schult Christoph Schulte, geboren 1958, ist seit 2001 apl. Professor für Jüdische Studien und Philosophie an der Universität Potsdam. Zum Thema ist von ihm erschienen: Zimzum. Gott und Weltursprung (Berlin 2014). Auch interessant Plus Heft 3/2025 S. 43-45 Der 7. Oktober, der jüdisch-christliche Dialog und die Kirchen: Eine Theologie des Landes und der Diaspora Von Christian M. Rutishauser Plus Heft 2/2025 S. 30-33 Das Judentum als Grundlage des Islams: Wie Moses und Abraham, so auch Mohammed Von Mouhanad Khorchide Plus Heft 9/2024 S. 37-38 Neue Perspektiven für den jüdisch-christlichen Dialog: Kein Messias in Sicht Von Walter Homolka, Ursula Rudnick
Christoph Schult Christoph Schulte, geboren 1958, ist seit 2001 apl. Professor für Jüdische Studien und Philosophie an der Universität Potsdam. Zum Thema ist von ihm erschienen: Zimzum. Gott und Weltursprung (Berlin 2014).
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