Auf dem Weg zu individueller Glaubensaneignung: Autonome Gottessucher Die Kirchen haben sich der Tatsache zu stellen, dass Kirchlichkeit vielfach von religiöser Suche getrennt wurde. Auch wenn die Institution Kirche abgelehnt wird, ist die Sehnsucht nach „Spiritualität“ ungebrochen hoch; parallel zum Rückgang christlicher Glaubenspraxis nimmt die Präsenz religiöser und spiritueller Phänomene im Alltag zu. Von Michael Utsch Herder Korrespondenz S1/2014 S. 53-57, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Utsch Michael Utsch, Prof. Dr. phil., wurde 1960 geboren. Der Diplom-Psychologe und approbierte Psychotherapeut ist nach klinischen Tätigkeiten seit 1997 wissenschaftlicher Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin. Zudem ist er Honorarprofessor für Religionspsychologie an der Evangelischen Hochschule „Tabor“ in Marburg. Zahlreiche religionspsychologische Veröffentlichungen. Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Spiritual Care“, Leiter des DGPPN-Referats „Religiosität und Spiritualität“. Auch interessant Plus Orthodox S. 30-32 Die katholischen Ostkirchen: Einheit in Verschiedenheit Von Dietmar W. Winkler Plus Heft 9/2024 S. 1 Im falschen Wettkampf Von Stefan Orth Plus Heft 5/2024 S. 13-15 Ein prekäres Wechselspiel von Autorität und Macht: Wann sich Kirchenspaltung vollzieht Von Volker Leppin
Michael Utsch Michael Utsch, Prof. Dr. phil., wurde 1960 geboren. Der Diplom-Psychologe und approbierte Psychotherapeut ist nach klinischen Tätigkeiten seit 1997 wissenschaftlicher Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin. Zudem ist er Honorarprofessor für Religionspsychologie an der Evangelischen Hochschule „Tabor“ in Marburg. Zahlreiche religionspsychologische Veröffentlichungen. Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Spiritual Care“, Leiter des DGPPN-Referats „Religiosität und Spiritualität“.
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